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Gemeinde Pfäfers

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Antoniuskapelle Vasön

Zeitgenössische Kapelle mit langer Geschichte

Vasön besitzt seit dem frühen 18. Jahrhundert ein eigenes Gotteshaus, das nach zweijährigem Bau (1708-1710) am 30. Juni 1711 durch den Bischof von Chur, Ulrich von Federspiel, zu Ehren des Täufers Johannes, des Einsiedlers Antonius und Pachomius eingeweiht wurde. Über die vergangenen 300 Jahre, bis zum heutigen Tag, wurden verschiedene Sanierungen vorgenommen.

Am 20. Oktober 1903 brannte die Kapelle bei einem Föhnsturm bis auf die Fensterhöhe ab. Dank Spendengeldern aus der ganzen Schweiz konnte die Kapelle im alten Stil wieder aufgebaut werden.

Im Jahr 1980 muss die Kapelle aufgrund des schlechten Zustandes abgerissen werden. Die Neuplanung wurde dem Architekturbüro Ghioldi aus Bad Ragaz übergeben. In Folge des Todes von Herrn Ghioldi, 1978, wurden die Pläne vom Architekturbüro Wikart und Gassner aus Bad Ragaz ausgeführt und vollendet.

Am 15. August 1981 wird die Kapelle durch Bischof Dr. Otmar Mäder von St. Gallen eingeweiht.

Die wunderschöne Kapelle mitten im Dörfchen ist ein Kleinod kirchlicher Kultur, auf welches die Bevölkerung stolz sein darf.

Quelle: Kulturobjekte in der Gemeinde Pfäfers erstellt im Auftrag der Politischen Gemeinde Pfäfers 1997 von Josef Riederer-Ludwig, Pfäfers

Antoniuskapelle Vasön
7317 Vasön
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Antoniuskapelle Vasön